Veröffentlicht in der „Bürgerredaktion " Papst Franziskus könnte es seinen Gegnern gegenüber so einfach haben, Im Jahr 1139 haben Männer der Institution Katholische Kirche im Die Frau, die zweite Hälfte der Schöpfung, Hätte aber Gott keine Frau erschaffen, Logischerweise gäbe es dann auch Der Glaube hat mit der Wirklichkeit zu tun, Er bewährt sich im Hier und Jetzt. Ilse Sixt
Leserbrief: Was ist der synodale Weg – Münchner Merkur – 5.8.2019 Als ich diesen Beitrag gelesen habe, kam ich erneut zu der Erkenntnis: Vor 2000 Jahren haben sie Christus gekreuzigt, weil er die Verlogenheit, seinen Mitmenschen gegenüber nicht mehr mit ansehen konnte. In unserer Zeit geben betagte, ledige Würdenträger den Ton an. Nur die Liebe ist der Sinn füreinander! Ilse Sixt - Oberpframmern
Leserbrief – Ratzingers Äußerungen zum Missbrauch – Münchner Merkur – 15.4.2019 Wie lange will die Institution katholische Kirche noch um den heißen Brei herum reden? Wissenschaft und Forschung haben festgestellt: „Von Geburt an ist die Berührung ein Nicht nur die Missbrauchstäter sind zu verurteilen, UNMENSCHLICHEN RAHMENBEDINGUNGEN Ilse Sixt - Oberpframmern
Leserbrief – Vor der eigenen Türe kehren – Passauer Neue Presse – 29.12.2018 Zum Bericht: So gut es Papst Franziskus mit seinen Bischöfen meint, wäre es angebracht, erst vor der eigenen Türe zu kehren. Wer sammelt und sammelt und häuft seit Jahrhunderten Reichtümer an? In erster Linie die Institution Katholische Kirche. Zum Frieden in der Welt würde auch wesentlich beitragen, wenn der Papst zugeben könnte, dass auch seine Gilde aus Menschen und nicht nur aus Männern besteht. Ohne die Heilige Familie, Jesus, Maria und Josef, die 1000 Jahre das große Vorbild der Christen war, fehlt ihr das tragfähige Fundament zur Erneuerung. Die Familie ist der Ministaat der Gesellschaft. Auch die Institution Katholische Kirche wird auf Dauer ohne ihn nicht überleben. Glaube OHNE glaubwürdiges Leben überzeugt nicht! Ilse Sixt - Oberpframmern
Veröffentlichung über Frau Ilse Sixt in "Wer hat Angst vor Ilse Sixt?" Hier können Sie den gesamten Artikel lesen. Autor: Tobias Haberl
Leserbrief: Zölibat endlich verwerfen Papst für Einheit; Titelseite 22. Juni Meine Absicht besteht nicht darin, im 1000-jährigen, abgrundtiefen Morast der Institution Katholische Kirche zu wühlen. Meine Erkenntnis: Christus, der Sohn Gottes, wurde vor 2000 Jahren von Maria als MENSCH geboren. Gott brauchte also eine FRAU, um Mensch zu werden. Folglich muss er als Mensch wieder leben und wirken dürfen. Er ist der Eckstein, den die Bauleute bei der Einführung der Pflicht zum Zölibat verworfen haben. Dadurch haben sie ihm das Menschsein genommen . „Ich bin der
Wahrheit verpflichtet, Ilse Sixt - Oberpframmern
Antwort an die Initiative Grüß Gott, Herr Prof. Dr. Zulehner! Der Zufall wollte es, obwohl es bei Gott keine Zufälle gibt, dass ich auf ein Bild der Unterstützer klickte. Gespannt, was diese Persönlichkeiten zu sagen haben, habe ich interessiert weitergelesen. Alle bestätigen Papst Franziskus, dass er ein einfacher, bescheidener Mensch geblieben ist. Er lebt unter Menschen und handelt menschlich. Er kümmert sich um Arme, Kranke, Obdachlose, Gefangene, Gestrandete u.s.w. Dafür gebührt ihm sehr große Anerkennung und von Herzen großer Dank! Wenn er jetzt noch versucht, sich in die Not und das Elend der Kleriker und ihrer im Untergrund lebenden Frauen und deren Kinder hineinzudenken, hat er seine Erwählung als Stellvertreter Christi auf Erden erkannt. Gesegnete Tage! Ihre Ilse Sixt
Reaktion darauf aus dem Vatikan Bravo und volle Zustimmung zu diesem Text.
Ilse Sixt - Oberpframmern
Leserbrief – Münchner Merkur – 18.12.2017 – Zölibat muss weg. Priestermangel beheben Die Pflicht zum Zölibat ist ein massiver Eingriff in die Naturgesetze der Schöpfung Gottes und mit nichts zu rechtfertigen. Opfer und Täter von Missbrauchsfällen Bevor man bewährte, verheiratete Männer zu Priestern weiht, gäbe es eine einfachere Lösung, das Nächstliegende zu tun: Seit 1960 gibt es weltweit 100.000 berufene, aber verheiratete Priester. Der Priestermangel wäre mit einem Handstreich vom Tisch Christus dürfte nicht nur Gott, Ilse Sixt - Oberpframmern
Bei Gott gibt es keinen HALBEN MENSCHEN! MANN und FRAU sind EINS! Nur so gelingt KIRCHENREFORM! Gott ist LIEBE und diese Tatsache wird seit Einführung der Pflicht zum Zölibat totgeschwiegen. Papst Franziskus macht sich im italienischen Cesena für die Familien stark und hat nichts gravierenderes zu tun, als diese in seinen eigenen Reihen zu verhindern. Er und sein Gefolge wollen nicht wahrhaben, dass sie durch die Einführung der Pflicht zum Zölibat im Jahr 1139, selbst Gefangene der blinden, vergreisten und machtgierigen Männerdomäne geworden sind. Durch die Freistellung dieses unmenschlichen Gesetzes werden sicherlich nicht alle Probleme automatisch gelöst, aber es wäre der Weg aus der Sackgasse in eine menschlichere Zukunft! FREIHEIT und LIEBE heißen die zwei goldenen Schwestern, nicht ZWANG und ABTÖTUNG! „Die Zukunft bringt, was wir der Zukunft bringen“. Josef Oswald Ilse Sixt – Oberpframmern
Das tote Pferd – Der Pflichtzölibat! Eine Weisheit der Dakota – Indianer besagt: „ Wenn Du entdeckst, dass Du ein totes Pferd reitest, steig ab!“ Aber statt vom toten Pferd – dem Pflichtzölibat –abzusteigen und auf neue, frische Pferde zu setzen (Frauen und Männer, Verheiratete und natürlich auch Ehelose) entwickeln die Bischöfe in der katholischen Kirche immer wieder Methoden und Strategien, um dem Unausweichlichen doch ausweichen zu können. Sie besorgen sich eine stärkere Peitsche. („Ihr wenigen verbliebenen Priester müsst noch mehr arbeiten und bis zu fünf Pfarreien betreuen!“) Sie sagen: „So haben wir das Pferd schon immer geritten. Es ist nun mal Tradition der katholischen Kirche. Sie gründen Arbeitskreise, um das Pferd zu analysieren. (Diskussion auf der letzten Bischofssynode: „Kein Pferd kann so tot sein, dass wir es nicht mehr reiten können.“ Was es auch kostet, wie viele Gemeinden keinen Priester mehr haben: Wir bleiben beim Pflichtzölibat!“ Verfasser unbekannt! Zuschriften: Liebe Frau Sixt, das ist ein schönes Bild, auch wenn ein totes Pferd nicht schön ist. Passt für mein Gefühl für die Kirche insgesamt, sie ist tot, und niemand bemerkt es. Herzlichst Ihr A.P. ( Dr. – Leiter eines bayrischen Gymnasiums.)
Es lebe das neue Pferd… - Vielen Dank! Herzlich W.L. (Kapuziner – CH)
Liebe Frau Sixt, vielen Dank für Ihr leider zutreffendes Bild. Was das Reiten auf toten Pferden noch so mit sich bringt: man bleibt immer auf derselben Stelle und wundert sich, dass man nicht vorwärts kommt und alle anderen davon laufen. Wer tut sich als vernünftiger Mensch schon den Verwesungsgeruch an… Schöne Ostern und gute Zeit – P. U.
Bei der Einführung der Pflicht zum Zölibat im Jahr 1139 ist die Institution Katholische Kirche aus Macht – und Geldgier dem Widersacher auf den Leim gegangen. Seit dieser Zeit leiden unzählige Priester, ihre Frauen und Kinder unter diesem Zepter der Blindheit. Fazit: GNADE DER VERGREISTEN MÄNNERDOMÄNE!!! Ilse Sixt – www.ilsesixt.de Kardinal Walter Kaspar hat vor katholisch.de zur Priesterehe erklärt. Zitat: “Der Papst will die Entscheidung den Bischofskonferenzen überlassen“ Die Situation der Priester sei angeblich weltweit sehr verschieden. Die Bischofskonferenzen sollten beim Papst die Priesterehe beantragen. Der Papst sei gewillt, den Anträgen positiv zu begegnen. Dazu meine Meinung: Zweitens sind die Probleme der Priester weltweit die gleichen – verheimlichte Frauen, verheimlichte Kinder! Darum muss das 1000 – jährige Unrecht an der Schöpfungsordnung Gottes auf jeden Fall beendet werden! Dieses Unrecht aufzuheben ist allein die Aufgabe von Papst Franziskus! MUT ZUR WAHRHEIT!!! Ilse Sixt - Oberpframmern
Zölibat – nur der Auslöser des, Die Institution Katholische Kirche hat sich mit der Einführung der Pflicht zum Zölibat – auf ein Bein – gestellt und so steht sie seit dem Jahr 1139. Seit dieser Zeit gibt es die Männerdomäne, Christus ist als Mensch geboren und im Laufe seines Lebens MANN geworden. Warum soll Gott ausgerechnet seinen geliebten Sohn als Liebe unfähiges Neutrum geschaffen haben? Wenn in der Hl. Messe gebetet wird: „Jesus ist MENSCH geworden, in allem uns gleich, außer der Sünde“. Mit Sünde ist die Sexualität gemeint. Warum hat Gott dem Menschen die Sexualität geschenkt- seid fruchtbar und mehret euch – und ausgerechnet seinem Sohn verweigert? „Alles ist gut, was Gott geschaffen hat und nichts ist verwerflich, Es wird in der Institution Katholische Kirche seit 1000 Jahren ignoriert, dass Gott auch die Frau erschaffen hat. Für Christus war es eine Selbstverständlichkeit, die Schöpfungsordnung seines Vaters zu respektieren. Darum setzte er den verheirateten Apostel Petrus zu seinem Nachfolger ein mit den Worten: „Du bist Petrus der Fels und auf diesem Felsen Die Institution Katholische Kirche ist sich nicht bewusst, wie viel sie durch die Einführung der Pflicht zum Zölibat Schuld auf sich geladen und dadurch der Verlogenheit Tür und Tor geöffnet hat. Schmerzen, Tränen, Angst, Verzweiflung bis hin zum Selbstmord sind die traurige und erschütternde Bilanz, die ohne Schamgefühl von der Kurie verschwiegen wird. – Gnade den Verantwortlichen! Ilse Sixt Vieles, Das zweite Bein ist Christus, In der Bibel ist zu lesen: „Christus wird wiederkommen, so wie ihr ihn zum Himmel habt auffahren sehen“. Ich sage: Er ist schon da und kämpft um sein MENSCH und MANN sein. Er aber kam in sein Eigentum und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Darum muss die Pflicht zum Zölibat auf jeden Fall aufgehoben werden, – „Die Berge, die es zu versetzen gilt, Die Willkür der katholischen Kirche, wie sie mit ihren Priestern umgeht, fasste ein Geistlicher des 19. Jahrhunderts in folgende Worte: „Rom wollte herrschen, dazubrauchte es Werkzeuge,
Ilse Sixt
Bilanz eines Theologieprofessors: Die Kleriker der katholischen Kirche sind in folgende Gruppen einzuteilen 10% leben den Zölibat – wer es fassen kann, der fasse es! 40% leben in einer festen Beziehung! Wo sind die Kinder? Weltweit jährlich 3000, die ihren Vater nicht kennen dürfen. Von den Abtreibungen ganz zu schweigen! Sie sind die Seelentrösterder vereinsamten Frauen. (Prof. Dr. W. B.) Bei der
Einführung der Pflicht zum Zölibat im Jahr 1139 ist die katholische Kirche dem Widersacher auf den Leim gegangen. WER ZÖLIBATÄR LEBEN WILL, BRAUCHT KEIN GESETZ! Es ist doch eine Tatsache, dass sich hinter einem zölibatär lebenden Priester auch ein Mensch mit HERZ, LEIB und SEELE verbirgt, so wie auch Christus im Priesterwieder MENSCH sein will. – Eine Blume braucht Sonne, um Blume zu werden. Ein Mensch braucht LIEBE um Mensch zu werden. Die Erkenntnis, dass bei der Einführung der Pflicht zum Zölibat die katholische Kirche dem Widersacher auf den Leim gegangen ist, ist richtig und kann biblisch begründet werden. – Die Ehe ist heilig und gottgewollt: „ Wachset und mehret euch“, Das trifft auch auf Priester zu. Im Orden haben die Mönche eine Gemeinschaft und sind nicht allein. Mit der
Einführung der Pflicht zum Zölibat für alle Weltpriester im Jahr 1139 Timotheusbrief
scharf verurteilt. – „ Der Geist sagt ausdrücklich: Also ist das
Eheverbot des 12. Jahrhunderts eine Eingebung von Dämonen und nicht vom Heiligen Geist! Die katholische Kirche ist dem Widersacher auf den Leim gegangen! Darum erneut meine Behauptung: Eine zölibatär lebende, in sich gefangene Männerdomäne allein, führt auf Dauer in den moralischen Abgrund! Wer wagt es, dafür einmal vor Gott die Verantwortung zu übernehmen? In seinem Werk – EL JESUITA – schreibt Papst Franziskus: „Wenn ein Priester darum bittet, den priesterlichen Dienst verlassen zu dürfen, bin ich der Erste, der einen Priester in diesem Augenblick begleitet… Wenn er sich seiner Entscheidung sicher ist, dann helfe ich ihm auch eine Arbeit zu finden. Was ich nicht durchgehen lasse, ist ein DOPPELLEBEN! Wer seinen Dienst nicht mehr ausüben kann, bitte ich ihn darum, zu Hause zu bleiben…“ Es ist lobenswert, dass der Papst von seinen Priestern eine so gute Meinung hat. Ich würde es zwar – weltfremd - nennen. Ganz selten gibt ein Priester, nicht einmal untereinander zu, in einer Beziehung zu leben. Aussage eines Kaplans: „Wir haben nicht gelernt, die Wahrheit zusagen!“ Solange aber der Papst belogen wird, kann er nicht handeln! Die Gläubigen am Ort wissen es längst und fast keiner nimmt es dem Priester übel. Wenn sich ein Priester nach reiflicher Überlegung entschließt und verkündet, er habe vor zu heiraten, klatschen die Gläubigen Beifall, erlebt in der Basilika in Altötting! Nach 30 Jahren Kampf gegen die Pflicht zum Zölibat, wurde mir die Erkenntnis zuteil, dass er nicht das Hauptproblem der Institution Katholische Kirche ist, sondern nur der Auslöser. Durch dessen Einführung im Jahr 1139 durfte Christus nur mehr „GOTT“ sein, ihm wurde im Priester das „MENSCHSEIN“ genommen und ihm dadurch die Auferstehung verweigert. Somit wird Christus bei der Priesterweihe im Priester „umgebracht“. Dabei wurden ihm Herz und Gefühle seines Mensch und Mannseins eingefroren. Das Wort „LIEBE“ ist ab jetzt für ihn und seine Nachfolge nur mehr eine Worthülse. Beide sind zum Neutrum geworden! Es wird in der Institution Katholische Kirche seit 1000 Jahren ignoriert, dass auch Gott die Frau erschaffen hat. Für Christus war es eine Selbstverständlichkeit, die Schöpfungsordnung seines Vaters zu respektieren. Darum setzte er den verheirateten Apostel Petrus zu seinem Nachfolger ein mit den Worten: „Du bist Petrus der Fels und auf diesem Felsen werde ich meine Kirche bauen Die Institution Katholische Kirche ist sich nicht bewusst, wie viel sie durch die
Einführung der Pflicht zum Zölibat,
Eine neue Erkenntnis: NICHT GEGEN PAPST FRANZISKUS Ilse Sixt – Oberpframmern
Die Schöpfungsordnung Gottes! Im Jahr 1139 – bei der Einführung der Pflicht zum Zölibat, begann der Widersacher in der Institution Katholische Kirche sein Zepter zu schwingen. Ab diesem Zeitpunkt hat der Papst unbewusst beschlossen, Seit dieser Zeit, bringen die Bischöfe und Kardinäle bei der Priesterweihe ‚Christus im Priester‘ um. Dabei wurden und werden ihm Herz und Gefühle seines ‚Mensch und Mannseins‘ eingefroren. Das Wort ‚Liebe‘ ist ab jetzt für ihn und seine Nachfolger nur mehr eine Worthülse. „Wenn ich mit den Zungen der Menschen und der Engel redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz und eine klingende Schelle.“(Kor 13,1) Es wird in der Institution Katholische Kirche seit 1000 Jahren ignoriert, dass Gott auch die Frau erschaffen hat. Für Christus war es eine Selbstverständlichkeit, die Schöpfungsordnung seines Vaters zu respektieren. Darum setzte er den verheirateten Apostel Petrus zu seinem Nachfolger ein mit den Worten: „Du bist Petrus der Fels und auf diesem Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.“ Die Institution Katholische Kirche ist sich nicht bewusst, wie viel sie durch die Pflicht zum Zölibat, Schuld auf sich geladen und der Verlogenheit Tür und Tor geöffnet hat. Schmerzen, Tränen, Verzweiflung bis hin zum Selbstmord ist die traurige Bilanz, die ohne Schamgefühl verschwiegen wird. Wenn es die Institution Katholische Kirche weiterhin nicht
wahrhaben will, – Gnade den Verantwortlichen! Ilse Sixt – Oberpframmern
Reaktionen Dr. Herbert Kohlmaier – Priesterinitiative Österreich Liebe Frau Sixt! Vielen herzlichen Dank! Allenthalben ist doch ein Umdenken in dieser Sache spürbar. Dazu haben Sie viel beigetragen! Machen Sie weiter zur Freude Ihres G. M. (Prof.Dr.) Liebe Frau Sixt! Mit dieser Erkenntnis der Schöpfungsordnung haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen. Liebe Grüße, H. und A. Ch. Wie wahr!!! Herzliche Grüße, Jürgen Liebe Ilse, Dein Artikel „Schöpfungsordnung“ ist eine tiefe Anklage über die Missachtung göttlicher Ordnung, zumal, wenn eine Übertretung mit Zwang verbunden ist. Danke Dir für Deine mutige und wahre Mission, sie wird Früchte tragen. Man braucht Geduld. Gott segne Dich. Dein Padre Humberto (Missionar In Brasilien.) Ex – Pater Georg droht lange Haftstrafe (7Jahre) Münchner Merkur – 10.8.2016 Es ist bestimmt nicht meine Absicht, einen Missbrauchstäter in Schutz zu nehmen. Wenn ich aber bedenke, dass einem jungen Mann mit 25 Jahren bei der Priesterweihe für den Rest seines Lebens Herz und Gefühle ‚eingefroren‘ werden, muss man den Schuldigen, meines Erachtens, in den menschenverachtenden Rahmenbedingungen der vergreisten Männerdomäne Institution Katholische Kirche suchen. Gnade den Verantwortlichen! Ilse Sixt – Oberpframmern Liebe Frau Sixt, Sie treffen ziemlich ins Schwarze mit Ihren Analysen, es ist leider ein grausiges Unrecht, das da tagtäglich seine Fortsetzungsgeschichte erfährt. Es erfährt seine Fortsetzung, weil es die in der ganzen katholischen Einrichtung nicht juckt. Ich rege mich manchmal über mich selber auf, was ich gewillt bin, alles hinzunehmen, auch das ganze Elend in meiner Kirche. Wir verharmlosen, verharmlosen, verharmlosen! Und wie Sie sagen, dabei ginge es doch um Lebendigkeit. Meine Analyse ist auch diese, dass die Kirche in vielen Punkten zum ‚Leblosen‘ neigt. Es fühlen sich Charaktere wohl in der Kirche, denen irgendwie die Lebendigkeit abhanden gekommen ist, die sich mit dem System arrangieren können – irgendwie jedenfalls und die Kirche stößt die LEBENDIGEN MENSCHEN, die mehr wollen und der Kirche unendlich viel zu geben hätten, immer wieder vor den Kopf….Gott lässt sich in menschlichen Worten ja nicht aussagen, weil er der je Größere ist. Aber wenn Gott den Menschen sich zum Bilde als Mann und Frau schuf und erst im Miteinander dieser beiden das göttliche sich in etwa zeigt, dann betrügt sich die Kirche um mindestens 50% an Gotteserkenntnis. Die Argumente der Kirche, mit denen auf dem zölibateren Männerpriestertum herumgeritten wird, finde ich hölzern.
Der Zölibat als „Pflicht“! 1000 Jahre nach Christus haben viele Priester mit ihren Familien und der Gemeinde Eucharistie gefeiert. Christus war mitten unter ihnen. Im Gebet vereint, trugen sie auch Verantwortung füreinander, weil ihnen Christus in jedem Menschen begegnete. Erst im Jahr 1139 wurde der „Pflicht“- Zölibat eingeführt, unter anderem des Geldes wegen, damit die Einkünfte der Priester und ihr gesamtes Eigentum bei deren Tod an die Institution Kirche zurückfällt und nicht an die eigene Familie vererbt werden kann. Auch heute ist es eine Tatsache, dass die Institution Kirche die allgemeine Erklärung der Menschenrechte nicht unterschrieben hat. Denn dort heißt es: „Jeder Mensch hat ein Recht auf Ehe.“ Damit grenzt das Festhalten der katholischen Kirche am Pflichtzölibat an Menschenrechtsverletzung. In der Institution Kirche wird bei jeder Gelegenheit behauptet, dass die Feier der Eucharistie das Herzstück unseres katholischen Glaubens sei. Das ist ein großer und gewaltiger Irrtum! Denn: Über der Eucharistie steht der „ Pflicht“- Zölibat! Ohne ihn, das heißt, ohne einen zölibatär lebenden Priester, kann Eucharistie nicht gefeiert werden. Der Heilige Geist hat somit eine neue Erkenntnis über den Zölibat als „Pflicht“ (Im Gegensatz zum Zölibat als Charisma, der immer von einigen gelebt wurde und wird) ans Licht gebracht. Gesehen als eine Verhinderung der Eucharistie ist er ein „ Krebsgeschwür“ der katholischen Kirche, das mit Riesenschritten vorwärtsdrängt, um unser kostbarstes Gut, den Glauben an Jesus Christus, zu zerstören. Der ehemalige Bischof von Innsbruck, Dr. Reinhold Stecher, fasst das in die Worte: „ Die jetzige Generation hat keine Priester und die nächste braucht keine mehr.“ Zum Erweis, dass der Zölibat als Pflicht ein Krebsgeschwür ist, das zu Heuchelei und zum Rücktritt von Priestern und Bischöfen führt, folgen zwei Nachrichten aus diesem Jahr. Einheimische katholische Priester in der Zentralafrikanischen Republik haben gedroht, massenweise ihr Amt niederzulegen, nachdem der Vatikan offenbar Erzbischof Paulin Pomodino (54) abgesetzt hat, weil er nicht den Pflichtzölibat im Klerus durchgesetzt hat, so berichten örtliche Zeitungen. Zehn Tage vorher wurde ein anderer Bischof, Francois- Xavier Yombandje, aus dem gleichen Grund abgesetzt. Ihr Rücktritt bedeutet, dass gegenwärtig nur noch eine von den zehn Diözesen der Zentralafrikanischen Republik von einem einheimischen Bischof geleitet wird. Die Zeitungen berichten, dass die einheimischen Priester des Landes ein Krisen- Treffen veranstaltet haben, auf dem sie sagten, sie würden alle zurücktreten, wenn der Bischof abgesetzt würde. 54 Prozent der polnischen Priester sind für die Abschaffung des Pflichtzölibats. Fast ein Drittel der Priester des Landes hat eine feste Beziehung zu einer Frau, 12 Prozent geben zu , mit einer Frau zusammenzuleben. Das ergab eine Umfrage. - Beide Nachrichten stammen aus der Londoner katholischen Wochenzeitung The Tablet (14.2. und 30.5.2009) Ilse Sixt Oberpframmern |